Eine prospektive, randomisierte Studie hatte zum Thema, ob ein konservativ-chirurgisches Vorgehen (laparoskopische Salpingotomie, n = 97) im Vergleich zu einem medikamentösen Vorgehen (Methotrexat, n = 110) kosteneffektiver ist bzw. effektiver im Sinne einer späteren intrauterinen Schwangerschaft (G. Bourel et al. Cost-effectiveness analysis of medical management versus conservative surgery for early tubal pregnancy. Human Reproduction, im Druck).

Das Fazit bei 207 eingeschlossenen Frauen war, dass das medikamentöse Vorgehen marginal kostengünstiger war, dass aber die Wahrscheinlichkeit einer intrauterinen Schwangerschaft keinen signifikanten Unterschied zeigte.

Ihr

Michael Ludwig