In einer Register-basierten Studie wurde der Frage nachgegangen, ob eine Lithium-Medikation im 1. Trimenon zu einem erhöhten Risiko von Herzfehlern wie einer Ebstein-Anomalie führt (Elisabetta Patorno et al. (2017) Lithium use in pregnancy and the risk of cardiac malformations. New England Journal of Medicine 376: 2245 – 2254). Bei der Auswertung von über 1,3 Millionen Schwangerschaften, 663 davon exponiert gegenüber Lithium, zeigte ein signifikantes 1,65fach erhöhtes Risiko.
Ihr
Michael Ludwig
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