Ein höheres AMH ist in der IVF-Therapie in einzelnen Studien assoziiert mit einer geringeren Schwangerschaftsrate. Eine Publikation aus den USA hat nun die Daten von 3.871 Eizellspende-Zyklen analysiert und findet keinen Einfluss der Schwangerschaftsrate mit hohem (≥ 5 ng/ml) und unauffälligem (< 5 ng/ml) AMH. (Papri Sarkar et al. Optimal Anti-Müllerian Hormone in Oocyte Donors: a national database analysis. Fertility & Sterility, im Druck: doi.org/10.1016/j.fertnstert.2023.11.003)
Ihr
Michael Ludwig
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