In einem speziellen Kalkulationsmodell (M4-Modell), das als Exel-Sheet als Download erhältlich ist, lässt sich das Risiko für eine Extrauterinschwangerschaft nach Beurteilung einer Meta-Analyse am besten beurteilen (Bobdiwala et al. Diagnostic protocols for the management of pregnancy of unknown location: a systematic review and meta‐analysis. BJOG 2018; im Druck).

Die Daten in diesem Modell basieren auf verschiedenen Publikationen, die in die hinterlegte Formel Eingang gefunden haben (http://www.earlypregnancycare.com/m4triage/M4_risks_calculation_sheet_Mar2016_protected.xlsm).

Das M4-Modell war nach den Autoren besser aussagekräftig als ein einzelner hCG-Wert, zwei hCG-Werte in Folge oder ein einzelner Progesteronwert.

Ihr

Michael Ludwig